veröffentlicht am 24.10.2012
Wir haben’s wieder geschafft, uns bei Ferdi einzuquartieren und eine gute Stunde zu quatschen. Diesmal über kompetitive Gesänge in Spanien, zu gute Mikrofone und Gespräche im Zug.
In dieser Folge mit dabei:
- Download:
- mp355 MB
Show Notes
- Podcast-Client: AntennaPod mit Kapitel-Unterstützung!
- ZwangsCHast in iTunes
- Canta al Mar, Calella
- Thomas im Radio
- Neumann Mikro
- Lautsprecher: Der gute Ton
- iPhone Foto-Retusche im Zug
- TED Talks
5 responses to “ZCH004 Gold-Diplom Level III”
Ha nur wele säge, dass ich Instacast ha & das also Kapitelmarke unterstützt 😉
Ha bi dere Folg oft müesse schmunzle & de Ton isch also GROSSARTIG (so, spötistens nach däm Wort wüsse bestimmt alli, dasi dini Schwöster bi :))
Ah, no vergässe: d’Intro- & Outromusig find ich au toll. Isch so chli freakig 🙂 Kompliment also a Thomas.
ihr sind so lieb 🙂 me Feedback wenn i meh als nume s Feedback glost han…
@Katalin: merci 🙂 i welem Zemmahang meinsch “der Ton isch grossartig”? I kumm ned so ganz noch 🙂
i glaub i mue mol AntennaPod abelade zum d Ponysache überspringe 🙂
leider geil sini Hörer z disse in dem mer si im richtige Momänt grüesst? (Jan, Bernhard)
hei Ferdi, i han euch glaub mol in der Peterskile gseh (500 Joor fiir oder irgendso e Unievent??)… het ächt grockt 🙂 Aber sorry, ihr redet eifach z lang drüber, trotzdem Gratulation zu Gold (aber die Ehre Mann, isch villicht wichtiger als Gold) :/
Kopfkino mit em Sangria het sehr Spass gmacht =)
Vil schlimmer als Gangnam Style isch jo wohl de Coop Bio Song im Radio (ich oute mich jetzt aber als sympathisant: Bio Bio Bio)…
A propos robuschti Radiosoftware: i wot mi jetzt nit als Energy-Basel Hörer oute, aber dört isch letschti us versehe es Telefon live gsändet worde und i dere Zit en Song unterbroche gsi 🙂 “Jo nei, dass chönd er jetzt nit so säge, dass wird jo erscht zobe usgstrahlt”.
So zu Gspröch im Zug: mir het mol eine sini ganzi Läbensgschicht vo vor sim Schlagafall verzellt, und es isch verdammt spannend gsi…
Eher luschtig sind amig die Telefongspröch im Zug wo mer zerscht nume die Person im Zug ghört und den isch das Telefon ähndlich beändet und nachher gots witer mit dere Person wo gägenüber hockt “Hei *** (Name dem Autor bekannt) du glaubsch im Fall nit, de *** het grad aglüte, so en A****l***, weisch was er gseit het…” und am Schluss weiss mer alllllleeesss was mer nie het wele wüsse.
Hei Thomas, sig froh, dass es mit dere Dame nit bis zu de Schlofzimmerföteli gschafft hesch =)
Mit lüt rede im Zug: bi Pendler uf kei Fall, sunscht got da scho (wie de Thomas au richtig erklärt und erfasst het)…
Zu eurer Kommunikationsfrog: früehner het mer halt au jede kännt wo mer gseh het und sunscht het mer en känne glernt. Aber ihr kennet das sicher alli, mer lernt i de Ferie öper kenne, findet die Lüt eigentli ganz toll und het nachher trotzdem nüt meh mit ihne z tue. Mer het halt en Überfluss a soziale Kontakt und wird wählerischer… Aber mer erkennt jo irgendwie intuitiv die Ort wo mer den trotzdem grüesst oder mit de lüt redet. Z Basel z.B. hämer e chleises Schrebergärtli, dört isch e ganz anderi Gspröchskultur als sunscht in der Stadt – jede redet mit jedem und mer grüesst sich immer – halt wie uf em Land – aber mer isch schliesslich au im gliche Verein… (Und nei, ihr krieget kei Audioschnipsel)
de Schlagafall TED-talk mue i unbedingt luege – merci 🙂